Verletztenrente
Eine Verletztenrente erhält derjenige, dessen Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 Prozent über die 26. Woche nach Eintritt des Versicherungsfalls (Arbeitsunfall oder Berufskrankheit) gemindert ist. Erreichen die Vomhundertsätze mehrerer Versicherungsfälle zusammen die Zahl 20, besteht für jeden Versicherungsfall Anspruch auf Rente (sog. Stützrente). Die Höhe der Rente richtet sich nach der Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) und dem in den vollen zwölf Monaten vor dem Versicherungsfall bezogenen Verdienst. Die Renten werden jährlich angepasst.
Unfallversicherung A-Z
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- Eigenbelastungshöchstwert
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- Lastenverteilung nach Neurenten (LVN)
- Lebensbescheinigung
- Lebenspartner
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- Leistungen zur Sozialen Teilhabe
- Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
- Leistungsarten
- Lohnnachweis
- Meldepflicht
- Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE)
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- Ordnungswidrigkeiten
- Peers und Peer-Beratung
- Pfändung
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- Praktikanten
- Prävention
- Private Bauhelferinnen und Bauhelfer
- Produktsicherheitsgesetz (Maschinenverordnung)
- Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
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- Regress oder Rückgriff
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- Reha-Koordinatorin oder Reha-Koordinator
- Reha-Managerin oder Reha-Manager
- Rente
- Rentenausschuss
- Satzung
- Säumniszuschlag
- Selbstverwaltung
- SEPA-Lastschriftmandat
- Sicherheitsbeauftragter
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- Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR)
- Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS)
- Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA)
- Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS)
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- Unternehmer
- Unternehmerähnliche Person
- Verletztengeld
- Verletztenrente
- Verletzungsartenverfahren
- Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung
- Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge
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- Widerspruch
- Widerspruchsausschuss
- "Wie-Berufskrankheit"
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- Wohnsitz
- Zinsen
- Zuständigkeit