Systemimmanenter vorlaufender Seitenschutz im Gerüst

 
Vier Gerüstbauer mit Schutzhelmen beim Gerüstaufbau mit systemgebundenem Seitenschutz.
  • Bildquelle: H.ZWEI.S Werbeagentur GmbH
Vier Gerüstbauer tragen Schutzhelme und persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) beim Gerüstaufbau mit systemgebundenem Seitenschutz.
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Vier Gerüstbauer mit Schutzhelmen beim Gerüstaufbau mit systemgebundenem Seitenschutz.
Vier Gerüstbauer tragen Schutzhelme und persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) beim Gerüstaufbau mit systemgebundenem Seitenschutz.

Produktbeschreibung:

Als technische Maßnahme zur Verringerung der Absturzgefahren beim Auf-, Um- und Abbau von Arbeits- und Schutzgerüsten kann unter anderem ein systemimmanenter Seitenschutz eingesetzt werden. Dieser Seitenschutz der Gerüstsysteme bietet systembedingt eine vorlaufende Absturzsicherung für den Gerüstmonteur und verbleibt hinterher im Gerüst.

Als Seitenschutz werden der Geländerholm und/oder der Zwischenseitenschutz gefördert. Der Zwischenseitenschutz muss zwischen Geländerholm und Bordbrett angebracht sein.

Er darf bestehen aus:

  • einem oder mehreren Zwischenholmen;
  • einem Rahmen;
  • einem Rahmen, dessen Oberkante den Geländerholm bildet;
  • einem Geflecht.

Als Absturzsicherung beim Auf-, Um- und Abbau von Gerüsten sowie während der Gerüstnutzung.

 

Gefährdung: Schwere und tödliche Unfälle durch Absturz vom Fassadengerüst während der Montage und des Gebrauchs.

Auswirkung: Reduzierung der oben genannten Unfälle.

Arbeitsschutzprämie

beitragsabhängige Förderung:
pro Maßnahme 50 % der Anschaffungskosten, maximal 100 Euro

beitragsunabhängige Förderung:
pro Maßnahme 50 % der Anschaffungskosten, bis zur maximalen Fördersumme

Bitte beachten Sie unsereAnforderungen und Hinweise.

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