Sucht am Arbeitsplatz: Erkennen, Reagieren, Vorbeugen

Am 26. Juni ist der Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr. Rauschmittel und Suchtstoffe schaden nicht nur den Betroffenen und ihrem sozialen Umfeld, sondern sind auch für den Arbeitsschutz ein Problem.

Plakat mit den Worten "High Risk" in Gebäudeform und einem Cannabis-Blatt.

Bildquelle: BG BAU

Sicheres und verantwortungsbewusstes Handeln bei der Arbeit ist nur mit klarem Kopf möglich. Niemand sollte in berauschtem Zustand einen Bagger steuern oder eine Baukreissäge benutzen. Damit gefährden Betroffene sich selbst und andere. Um den problematischen Folgen von Drogen-, Alkohol- oder Cannabiskonsum entgegenzuwirken, sollten Unternehmen bei auffälligem Verhalten ihrer Beschäftigten schnell reagieren und dauerhaft Angebote für Suchtprävention im Betrieb schaffen.

Die BG BAU wie auch die DGUV unterstützen Unternehmen bei dieser Aufgabe mit unterschiedlichen Materialien und Angeboten:

Weitere Informationen und Hinweise finden Sie auch in der aktuellen Pressemitteilung der DGUV:
Suchtprävention in der Arbeitswelt: Kein Platz für Alkohol, Cannabis und Co.