Forschungsprojekt: Belastung von Knie und Schulter messen mit dem CUELA-Messsystem

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Stand 07/2025
Herausgeber: BG BAU

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Forschungsprojekt: Messwertkataster Kniebelastungen und Schulterbelastungen
 

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Musik läuft das ganze Video über leise im Hintergrund. In der ersten Szene sieht man unten einen blauen Kasten mit dem Text „Das CUELA-Messsystem“. Darüber liegen auf dem Tisch ausgebreitet ein Tragegurt für den Oberkörper und vier elastische Gurtbänder für die fünf kleinen kabellosen Messsensoren sowie ein Smartphone mit der Movella DOT Anwendungsapp. 

In der nächsten Szene bringt eine Frau einem Mann in einem Büro das Messsystem an. Im unteren Drittel steht in einem blauen Kasten mit weißer Schrift: „Die Messperson kann nach Anbringung der kleinen, kabellosen Sensoren in der gewohnten Art und Weise ihrer Arbeit nachgehen.“ Zuerst zieht die Frau dem Mann den Tragegurt an. Als nächstes bringt sie die Gurtbänder an den Oberarmen und Unterarmen an. Abschließend werden die fünf Messsensoren appliziert. Ein weiterer blauer Kasten mit weißer Schrift erscheint. Dort steht: „Zur späteren Identifizierung der verschiedenen Arbeitssituationen und der Rekonstruktion von Arbeitsschichten werden die Messungen mit einer Videokamera aufgezeichnet.“

Die Frau nimmt das Smartphone in die Hand, verbindet die Messsensoren und zeigt die Echtzeitdatenerfassung in die Kamera. Im Anschluss schaltet sie die Videokamera an, die auf einem Stativ befestigt ist, und startet die Videoaufnahme.

In der nächsten Szene sehen wir oben ein 3D-Modell der Messperson, die auf einem Schachbrettmuster vor weißem Hintergrund steht. Das 3D-Modell der Messperson wird mithilfe leichter Prüfbewegungen getestet. Unten werden die eingehenden Messwerte grafisch angezeigt. In einem blauen Kasten mit weißer Schrift steht: „Nach Abschluss der Messung werden die aufgezeichneten Daten analysiert, in anonymisierter Form ausgewertet und die Gesichter in Videos verpixelt.“

In der nächsten Szene steht der Mann mit dem Messsystem vor zwei Pinnwänden, schaut nach rechts und macht Handbewegungen. Unten sieht man weiterhin die eingehenden Messwerte grafisch dargestellt. Wieder wechselt die Szene zum 3D-Modell einer Person und man erkennt, dass das 3D-Modell die Bewegungen des Mannes nachmacht.