Pfosten und Zubehörteile zur Verankerung von temporärem Seitenschutz

 
Ein Bauarbeiter auf einem Dach eines Gebäudes mit temporärem Seitenschutzsystem
  • Bildquelle: H.ZWEI.S Werbeagentur GmbH
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Ein Bauarbeiter auf einem Dach eines Gebäudes mit temporärem Seitenschutzsystem

Produktbeschreibung:

Als technische Maßnahme zur Absicherung von Absturzkanten auf Baustellen kann ein temporärer Seitenschutz eingesetzt werden. Dieser besteht aus individuell gefertigten oder vorgefertigten Bauteilen (Seitenschutzsysteme). Temporäre Seitenschutzsysteme bestehen aus Abschalschienen, Schalungskonsolen, Universalzwingen, Spundwandzwingen oder (Schraub-)Hülsen, die in den frischen Beton eingedrückt werden, Pfosten und Verbindungsmittel. Gefördert werden lediglich die Anschlussteile und Pfosten (vertikales Haupttragteil für das Seitenschutzsystem) von Systemen eines Herstellers (keine Vermischung verschiedener Typen!).

Seitenschutzgitter, Seitenschutznetze und Geländerbretter werden nicht gefördert.

Temporäre Seitenschutzssysteme bieten eine wirtschaftliche und praktische Lösung für kollektive Absturzsicherungen im Rohbau und Tiefbau. Sie sind eine sichere Alternative zu individuell gefertigtem Seitenschutz aus Holz. 

Gefährdung: schwere und tödliche Unfälle durch Absturz vom Deckenkanten, Treppen oder Spundwand-, Schalung- oder Verbauoberkanten. 

Auswirkung: Reduzierung der oben genannten Unfälle.

Arbeitsschutzprämie

beitragsabhängige Förderung:
pro Maßnahme 30 % der Anschaffungskosten, maximal 500 Euro

beitragsunabhängige Förderung:
pro Maßnahme 50 % der Anschaffungskosten, bis zur maximalen Fördersumme

Bitte beachten Sie unsere Anforderungen und Hinweise.

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